WandbehangA (wall hangingA) 2022, Norwegian Rose Marble (Norway)
WandbehangB (wall hangingB) 2022, Norwegian Rose Marble (Norway)
Auf einem Stahlrahmen hängt ein rosa-, fleischig-, teigfarbener Marmor, der zwei dunkle Einschlüsse mit einer rötlichen Aura zeigt. Die Form höhlt und wölbt sich um einen Metallrahmen und scheint so im Raum zu schweben.
Der Marmor wird von zwei Seiten bearbeitet, bis eine dünne Schicht entsteht, nur eine Stelle erinnert an die ursprüngliche Massivität des Steins; sein Schwerpunkt, der auf dem Stahlrahmen sitzt. Der Stahlrahmen wird an der Wand befestigt und ermöglicht es dem Stein im Raum zu hängen.
Assoziationen, die meist mit Stein in Verbindung gebracht werden, sind massiv, schwer, hart, starr und ruhend. Bei der Arbeit WandbehangB (2022) zeigt sich der norwegische Marmor fragil, leicht, weich und fließend und enthebt sich so seiner ursprünglichen Charakteristik.
Englisch
A pink, fleshy, paste-colored marble hangs on a steel frame, showing two dark inclusions with a reddish aura. The form hollows and arches around a metal frame, appearing to float in space. The marble is worked on two sides until a thin layer is formed, only one point recalling the original solidity of the stone; its center of gravity sitting on the steel frame. The steel frame attaches to the wall and allows the stone to hang in space. Associations most commonly associated with stone are massive, heavy, hard, rigid, and still. In the work WandbehangB (2022), the Norwegian marble appears fragile, light, soft and flowing and thus eludes its original characteristics.
WandbehangC (wall hangingC) 2022, Norwegian Rose Marble(Norway)
WandbehangD (wall hangingD) 2022, Schwedischer Marmor
WandbehangE (wall hangingE) 2022, Norwegian Rose Marble (Norway)
umsorgt
2013-2020, Verpackungsmaterial von Naschereien, 200cm x 70cm x 37cm
Mit Hilfe von Hitze werden die einzelnen Papiere zu einer Art Biwaksack/Kokon zusammen geschmolzen. Von außen lässt sich das Plastikmaterial nicht unbedingt zuordnen, erst ein Blick in das bunte Innere verrät die Herkunft des Materials. Innerhalb von sieben Jahren sammelt Marie Madlen Weber das Verpackungsmaterial von Naschereien, die sie zwischen den Hauptmahlzeiten verspeist hat.
Eine Person könnte im Innern Unterschlupf finden, der Schutzraum kann jedoch vom Betrachter nur geistig betreten werden.
warm gehalten
2019, Marmor, Négligée und Dessous,
200cm x 90cm x 9cm
Eine Marmorplatte wird großteils von einem zarten, samtig, glänzenden, teilweise transparenten Spitzenstoff, überdeckt. Das Tuch besteht aus kleinen zusammengefügten
Teilen, welche einst einen Frauenkörper, in Form von Négligé und Dessous, geziert haben. Die erotischen Wäschestücke werden in Einzelteile zertrennt, um, in Form einer Decke, eine andere Gestalt anzunehmen.
Heimatstück3
2021
Heimatstück
2017-2019, Holzmöbel lackiert, Teppich, Marmor, Breite 300 x Tiefe 200 x Höhe 136cm
FormA- (Heimatstück 2)
FormA: 2017, Marmor, 18cm x 14cm x 4mm-4cm / FormB: 2017, Marmor, 35cm x 23cm x 5mm -7cm / FormC: 2018-19, Marmor, 15cm x 15cm x 4mm / FormD: 2019, 37cm x 35cm x 7mm /
FormE: 2019, 19cm x 10cm x 3mm-5mm
In der Arbeit „Steinscheiben“ von 2006 wird die charakteristische Eigenheit des Steins - die Schwere - aufgehoben und in Leichtigkeit transformiert. Die Arbeit „FormA –„, welche aus verschiedenen Elementen besteht, führt diesen Grundgedanken fort. Teigig-fließende visuelle Eindrücke stehen den Materialeigenschaften hart, starr und schwer gegenüber.
Die Teile von „FormA-„ werden als einzelne Objekte und Glieder von unterschiedlichen Kompositionen verstanden. So waren sie Gastspieler in der Arbeit „Heimatstück“ und „Heimatstück2“ wo sie Teil einer Erzählung werden.
Ein Stein
2020 Flusskiesel, 49cm x 49cm
Ein zerschlagener Flusskiesel liegt zusammengefügt aus seinen Einzelteilen in einer Kreisform auf einem Sockel. Eine zarte Spur zeichnet sich am Rand ab. Beim genauen Betrachten zeigt sich eine glasig, schwarze Spur die den Kreis in die gelegte Form einbrennt. Die Schmelzspur berichtet von der Weichheit die dem Material ebenso innewohnt wie seine Härte und Stabilität.
Hitzewallung 2, 2021
Hitzewallung 1, 2021
Steinfluss
2019, Flusskiesel, 25cm x 18cm x 13cm
Die Untersuchungen hinsichtlich teigig-fließender Formen im Stein, führt zu dem tatsächlich, alchemistischen Prozess: Steine für kurze Zeit wieder in ihren Zustand der ursprünglichen Flüssigkeit zu versetzen. Die Arbeit „Steinfluss“ zeugt an der glasig-gewölbten Oberflächenöffnung von diesem Moment.
Steinschmelze - Alabasterschmelze
2019, Fotografie 20cm x 30cm
Anwesend/Abwesend (Foto: Stefan Vavra)
2013, Wachs (Paraffin), 0,30m x 0,90m x 2,00m
Während der sechstägigen Debütantenausstellung, in der Akademie der Bildenenden Künste München, schläft Marie Madlen Weber jede Nacht auf einem Wachsblock. In der Nacht nimmt der Block langsam die Körperwärme der Künstlerin an und gibt ihrem Körpergewicht zögerlich nach. Am nächsten Morgen sind für den Betrachter erste feine Körperabdrücke im Wachs zu sehen. Für den Betrachter sind lediglich die Spuren des Körpers der Künstlerin im wieder erkalteten Wachs sichtbar, die sich von Tag zu Tag deutlicher abzeich- nen. Die Anwesenheit Marie Madlen Webers bei Nacht, zeigt sich während der Ausstellungseröffnung durch den schrittweise sich vertiefenden Abdruck. Bei Tag ist sie abwesend und doch zeugen die Veränderungen imaginär von ihrer körperlichen Präsenz.
7,14, 21
2012, Wachs (Paraffin), 2,00m x 0,45m x 0,45m
An drei aufeinander folgenden Tagen sitzt Marie Madlen Weber jeweils sieben Stunden auf einem massiven Wachssockel.
Durch Wärme wird das Material weich und beginnt sich, zähflüssig geworden, zu verformen. Es quillt über die Sockelkante, zieht sich Richtung Boden und verändert so Schrittweise die Skulptur. Die Form ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Körperwärme und vergehender Zeit. Der Wachssockel dient als Ausgangsmaterial, das für ein Prinzip der ständigen Veränderung genutzt wird. Das Wachs für die Arbeit „7,14,21“ wurde schon in einer früheren Installation „Raum orange“ genutzt. In den unterschiedlichen Arbeiten geht es um die Interaktion von Material und Körper, wobei die Körperwärme jeweils eine ausschlaggebende Rolle spielt, die dann auch den Formungsprozess bestimmt. Durch Erhitzen wird das Material flüssig, löst sich also von einer bestimmten Form, um dann wieder bestimmt zu werden und neue Abdrücke aufnehmen zu können, die durch Interaktion zwischen Körper und Wachs entstehen.
Der Wachssockel steht nach drei Tagen als Skulptur im Raum und die Fotografien zeigen die Stadien seiner Transformation. Im Abdruck speichert sich die negative Form und gibt eine Ahnung vom menschlichen Körper, der mit dem Material interagiert hat.
Vorhang und Zudecke
2010, Vorhang und Zudecke (Zellulose), Foto Andreas Schleippmann
Die Arbeiten von Marie Madlen Weber bedienen sich häufig dem Prinzip der Metamorphose. Die Arbeit "Vorhang und Zudecke" besteht aus einer blauen Bierflasche und einem orangen Maßkrug, welche aus Zellulose gefertigt wurden. Das nun zum Papier verwandelte Material ist ein Abbild der Wirtshaus-Utensilien. Für den Abformungsprozess wurden die Fasern des Vorhangs und der Zudecke der Künstlerin so zerkleinert, das sie nun in Form von Zellulose eine neue Form ergeben, die mit der alten Funktion des Vorhangs und der Zudecke auf einer Wortebene korrespondiert.
Mein Zimmer (Fotos: Andreas Schleippmann)
2009-2011, Diverse Materialien, 4,00m x 2,80m x 2,50m
„Man kann jedes Ding noch so sehr zertrümmern, immer bleiben Dinge übrig.“ (Hartmut Böhme)
Sämtliche Gegenstände des Zimmers in dem ich lebe, werden in einem mehrstufigen Vorgang der Zerlegung und Abformung in fragile Hüllen verwandelt.
Zunächst werden Textilien, wie z.B. Vorhänge, Bettwäsche, Handtücher, die sich im Raum befinden zerrissen und zermahlen. Mit dem daraus angerührten Brei, werden dann alle Kleidungsstücke umformt. Als nächstes werden die Kleider ihrer Ummantelung entnommen, selbst zerrieben und in Hüllen für die Bücher des Zimmers verwandelt. Auch die Bücher werden daraufhin zerkleinert, um die Möbel zu umformen. Schließlich um- schließen die zertrümmerten Möbel Fußboden, Decke und Wände des Zimmers.
Alle Gegenstände des Zimmers haben jetzt ihre alte Materialität verloren und damit auch ihre Funktion und ihren Wert. Zurück bleiben nur noch Hüllen ihrer einstigen Gestalt.
english
My Room
“One can crash everything in every way, still things will remain.” (Hartmut Böhme)
All the items of the room I am living in are transformed into fragile shells during a multistage procedure of decomposition and moulding.
Initially textiles, as curtains, bedding, towels, present in the room are torn and ground. After adding water the pulp is used to coat all clothes in the room. Next, the clothes are taken out of their sheathings and are ground, too, becoming themselves sheathings for the room´s books. Subsequently the books are shredded to envelop the room´s furniture. In the end the smashed furniture covers the room´s floor, ceiling and walls.
Finally all items in the room have lost their old materiality and thus their function and their value. Just shells of their former shape remain.
Raum Orange
2009, Wachs, Spanplatte, Rigips, 2,40m x 2,07m x 2,07m
Filmsequenz zum Projekt auf Vimeo/Video about the project on Vimeo:
https://vimeo.com/36508875/055f6314c8
(Kamera: Janis Willbold)
(Ausschnitt) Josef Guggenberger
Einem begehbarer Raum, dessen Boden, Decke und Innenwände vollständig mit Wachs ausgekleidet sind, liegt das Prinzip von Veränderung und Umgestaltung zugrunde. Zu Beginn wiesen die Wachswände des Quaders eine glatte Oberfläche auf, die im Laufe der Ausstellung durch das Betreten, Berühren und Modellieren der Besucher verschiedener Veränderungen unterzogen wurden.
Die aktive Beteiligung des Rezipienten und die dadurch hervorgerufene haptisch-sinnliche Erfahrung werden auch durch die Lichtkonzeption des Raumes unterstützt: der Besucher betritt einen Rückzugsort, in den einzig durch den schmalen Eingangsspalt Tageslicht von außen auf die in warmem Orange gehaltenen Wachswände fällt.
Der wächserne Innenraum zeichnet jede intensive Berührung, die durch die Körperwärme seiner Besucher erzeugt wird auf und wird für den einzelnen Betrachter somit zum Dokument seiner Vorgänger, zur Moment- aufnahme eines Prozesses von unbestimmtem Ausgang.
english:
Room Orange
2009, wax, chipboard, plasterboard, 2,40m x 2,07m x 2,07m
(An excerpt of a text by Joseph Guggenberger)
“Room Orange” is an accessible room whose floor, ceiling and interior walls are completely lined with wax. The room is based on the principle of change and transformation: In the beginning the interior wax walls are even but during the exhibition the walls´ surface is changing in different ways due to the visitors who touch and mould the wax. The recipients´ active participation and the resulting sensual experience are supported by the room´s light setting: The visitor is entering a haven of warm orange which is only illuminated by the daylight that falls through the narrow entrance slit. The waxen interior registers each impact because of the visitors´ body warmth and is thus like a document to the visitor which tells him about his predecessors. The walls become a snapshot of a process with an indefinite ending.
Aufbau:
Performance und Installation
2009, Plastik, Papier, Stein, Holz, Metall, 6m x 3m x 3,5m
Florian Rautenberg baut in einem Raum mit Plastik, Papier, Stein, Holz und Metall eine Installation, die einem Bühnenbild gleicht. Er nutzt seine Installation als großen Spielplatz.
Marie-Madlen Weber performt mit ihm als konträrer Widerpart. Sie versucht sich eine vielleicht unmögliche Klarheit zu schaffen, indem sie die Installation dekonstruiert. Die Spuren der Installation werden auf diese Weise verwischt, verändert und verschwinden an manchen Stellen ganz.
Schicht für Schicht
2008-2009, Marmor, je Foto: 13,5 cm x 20,2cm, Steinstaub: 80cm x 55cm x 45cm
Als Ausgangpunkt der Arbeit dient ein alter Marmorblock, dessen Oberfläche mit einer gräulichen Patina überzogen ist. Der bildhauerische Prozess findet ausschließlich auf einer Seite des Steinblocks statt: Zunächst entstehen zarte Spuren, welche die Risse des alten Steines um- zeichnen. Diese bleiben nun zwischen dem funkelnd hervorkommenden Stein stehen. Nach Vollendung dieses ersten Reliefs wird das Bild wieder gelöscht. Schrittweise verschwinden die feinen Stege und weichen einem glatt gespitzten Weiß. Auf dieser flachgehauenen Oberfläche entsteht nun schon das nächste Bild. Diesmal gehen die Formen mehr in die Tiefe, orientieren sich jedoch wieder an der Maserung des Steins. Auch dieses Relief weicht wieder einer blanken Fläche. Nach und nach wird der Stein immer dünner, da in jeder Schicht ein Bild entsteht, welches nach seiner Fertigstellung wieder abgehauen wird.
Am Ende ist der Stein zu Staub gehauen. Es bleiben je- doch die Fotos einer jeden Schicht, die die Erinnerung an die im Stein gefundenen Geschichten dokumentieren.
english:
Layer after Layer
2008–2009, marble, 25 photographs, each13,5cm x 13,5cm, stone dust-heap: 80cm x 55cm x 45cm
Starting point of the sculptural progress is an old block of marble which is coated with a grey patina. The sculptural impacts are merely made on one side of the block. Delicate traces emerge redrawing the cracks of the old stone. Those relief-like drawings remain visible inside the sparkling stone which is more and more revealed by the sculptural process. But after finishing this first relief the image is erased again and the fine lines disappear giving way to a brilliant white. On this smoothly carved surface the next image occurs: This time the forms go deeper though they orientate themselves to the texture of the stone again. This relief is, again, extinguished by the further sculptural treatment. Gradually the stone is getting thinner and thinner as more and more images emerge which are hewed off again.
In the end the marble block has been carved into dust. But the photographs document the memories of the stories found in the stone.
Steinscheiben
2006, Diabase, 65cm x 20cm x 25cm 2006, Marmor, 60cm x 15cm x 25cm, 2006, Marmor, 100cm x 15cm x 2cm
Stein, ein uraltes Material, das für Beständigkeit steht, wird in dieser Arbeit in feine Scheiben geschnitten. Durch diese Bearbeitung wird ihm seine charakteristische Eigenheit – die Schwere – genommen. Dank dem neuen filigranen Ausdruck entsteht die Möglichkeit einer anderen Sichtweise: Das Innerste des Steins kann nun betrachtet werden und so werden die natürlichen Zeichnungen und Texturen des Steins für den Betrachter sichtbar.
english:
Stone Slices
2006, diabase, 65cm x 20cm x 25cm, 2006, marble, 60cm x 15cm x 25cm, 2006, marble, 100cm x 15 cm x 2cm
In this work the ancient material stone which is a symbol for reliability and stability is cut into thin slices. In this way its characteristic peculiarity – its heaviness – is taken away.
Thanks to the new filigree expression a different perception of the material is possible: the stone can be viewed from its inside and thus its natural drawings and textures become visible.
Fotografie, 2007
Form1
2015 -2016, Alabaster, 54cm x 36cm x 17cm
Vita
2022
Kunstkvarteret Artist in Residence auf den Lofoten in Norwegen
2022
Stipendienprogramm des Freistaats Bayern „Junge Kunst und neue Wege“
2018-2020
Lehrbeauftragte an der Universität Augsburg „Gestalten im Raum - Steinbildhauerei“
2013
Debütantenausstellung in der AdBK München
2005-2012
Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München
Examenspreis für herausragende künstlerische Leistungen
2008-2009
Erasmus-Auslandssemester an der Universidad de Barcelona, Spanien
2008
Dr. Reismüller Stiftung (Stipendium Carrara, Italien)
Ausgewählte Ausstellungen
2022
Lofoten Art Open
2020-2021
72. Große Schwäbische Kunstausstellung im Glaspalast Augsburg
2020-2021
BLICK FANG - Aktuelle Kunst im Allgäu
Ausstellung zum Thema Widerstand im Kunsthaus Kaufbeuren
2020
Ausstellungsbeteiligung beim "27.Aichacher Kunstpreis" Aichach
2019
"Aus der Strömung II", KUNST BLOCK BALVE, München
2018
Ausstellungsbeteiligung beim "25.Aichacher Kunstpreis" Aichach
2013
Debütantenausstellung in der AdBK München
„Wkin=Wpot“ - VBK Förderausstellung, mit Landspersky&Landspersky im Kunstpavillon, München
2010
"Feldflug"
Austellung in Puchheim
2010
"Emsch 2010" im Goldenen Dorf
2009
„Premio Internazionale di Scultura“
Arcevia Rotary Club (Italien) 1.Preis
2009
„Performance und Installation“
zusammen mit Florian Rautenberg
an der Akademie der Bildenden Künste München
2008
„Bittergrün“
Ausstellung in der Holledau
2005
„Kunst in Sendling“
(http://www.marie-madlen.com/ out of order at the moment)
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Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München
ab
2005. Klasse Hien.
Letzte Aktualisierung dieser Seite
am
27.10.2022.
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